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Atlaslogie ist eine alternative, ganzheitliche Methode.

Es ist eine Gesundheitsvorsorge, unterstützt die Selbstheilung und beseitigt die Ursache.

Bei einem verschobenen Atlas (oberster Halswirbel) kann es Druck auf den Hirnstamm, das Rückenmark und oder der Spinalnerven geben.

Druck auf die Bandscheiben können eine Veränderung der Wirbelsäulenhaltung bewirken, was zu Muskelverspannungen und Fehlhaltungen führen kann.

Die Atlasverschiebung kann schon bei einer schwierigen Geburt, wie etwa einer Zangengeburt, erfolgen.

Oder bei physischen Ereignissen, z.B. einem Schlag auf oder an den Kopf, einen Sturz, einer schnellen unverhofften Dreh oder Schleuderbewegung, einem Misstritt oder einem Tritt ins Leere.

Der Atlas kann auch bei psychischen Problemen wie Stress oder Kummer durch Muskelverspannungen verschoben werden.

Bei einem verschobenen Atlas ist immer auch der 5. Lendenwirbel (letzter beweglicher Wirbel) verschoben, da dieser im Schnurlotprinzip mit dem Atlas verbunden ist. Daraus kann es einen Beckenschiefstand (kürzeres Bein) und Haltungsschäden geben.

Weil die Nervenimpulse vom Gehirn zu den Organen und zurück durch den Druck auf den Hirnstamm, Rückenmark und oder Spinalnerven vermindert sein können, kann es zu gesundheitlichen Beschwerden oder Krankheiten kommen.

 

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